was
Klubhaus. Macht Sinn!
Klubhaus ist eine Agentur für intelligente Live-Kommunikation. Wir schaffen Raum und Zeit, um Zukünfte zu erproben und Gegenwart zu verändern.
Für Menschen, die Unsicherheit nicht scheuen, sondern als Einladung begreifen. Menschen, die nicht auf perfekte Antworten warten, sondern mutig gute Fragen stellen.
Gemeinsam. Menschlich. Strategisch.
Live-Kommunikation kann viel und oft sehr Unterschiedliches. Doch wirklich wirksam wird sie nur, wenn sie dich packt und nicht mehr loslässt. Denn wer Zukünfte erproben will, braucht mehr als ein abgearbeitetes Standardbriefing.
Wir starten jedes Projekt mit einem kurzen Workshop – einer Zeitreise: Wir reisen gedanklich Monate voraus – in einen Moment, in dem alles gelungen ist, was wir uns erträumt haben. Was ist dann anders? Was erzählen sich die Teilnehmenden rückblickend, weil es sie berührt oder bewegt hat? Was hat sich verändert?
Auf diesem Weg entstehen relevante und zukunftsfähige Konzepte mit Substanz – nicht als Selbstzweck, sondern als präzise Antwort auf die tatsächlichen Ziele von Prozess und Veranstalltung.
Events und Kommunikation entfalten ihre Wirkung, wenn sie nicht dem Erwartbaren folgen. Wenn sie überraschen und anders sind. Wenn sie uns hineinziehen, mitten ins Erleben.
Dramaturgie? Ist genau das: der gezielte Flow, der Inhalte spürbar macht. Der Aufmerksamkeit lenkt, Spannung hält und Bedeutung verleiht. Sie gibt Orientierung im Erleben. Und schafft genau diesen Sog, der uns mitreißt.
Im Klubhaus verstehen wir Dramaturgie als Haltung, nicht als Show. Als bewusste Inszenierung geplanter Irritation – von Rhythmus, Spannung und Bedeutung. Für jeden Einzelnen, aber auch fürs Miteinander. Sie setzt den Rahmen dafür, wann, wo, wie etwas passieren wird.
Die Idee hinter dem Konzept wird Realität, und jeder einzelne Gedanke sowie jedes gestalterische Element greifen ineinander. Jeder Moment zahlt auf das Ganze ein. Alles folgt einer inneren Logik. Mit sowohl Klarheit im Ablauf als auch Raum für das Unerwartete.
Dramaturgie füllt Raum und Zeit mit Energie.
Momente, in denen Begegnung entsteht, sind das, was zählt, um gemeinsam Zukünfte zu erproben. Dann, wenn eine Agenda mehr kann, als nur strukturieren und zum Ausgangspunkt von Vorankommen wird.
Die Kunst der Gestaltung dieses Fortschritts, also das Designs eines Meetings, das Menschen gemeinsam unausweislich von A nach Z trägt, ist das, was wir unter Meeting Design verstehen.
Es schafft Räume, in denen produktives Miteinander entsteht. Mit Methoden, die uns tragen, ohne zu begrenzen. Mit Gesprächen, die mehr bewirken als reine Zustimmung, Energie freisetzen und neues Denken ermöglichen.
Gutes Meeting Design denkt weiter: Es schafft Formate mit Haltung.
Wo viele Ideen zusammenkommen, braucht es Überblick – und ein klares Ziel vor Augen. Gutes Projektmanagement bringt Struktur in komplexe Prozesse, schafft Klarheit und hält alles in Bewegung.
Nicht mit starren Plänen, sondern dynamisch. Mit offener Kommunikation, im Austausch auf Augenhöhe für Lösungen, die sich weiterentwickeln.
Projektmanagement ist für uns wie das Dirigieren eines Orchesters, Ressourcen und Emotionen ergeben eine Balance. Ein Erlebnis wird zum logischen Resultat detailverliebter Vorbereitung.
Gutes Projektmanagement heißt für uns nicht verhindern, sondern ermöglichen. Wir hören zu, verstehen Kontext und Beteiligte. Ohne die Perspektive der Teilnehmer:innen aus den Augen zu verlieren.
Unsere Ideen entstehen für konkrete Anlässe: Manche sind für einen bestimmten Moment gedacht. Andere tragen weiter.
Sie wachsen mit den Menschen, den Fragen und der Energie, die im gemeinsamen Arbeiten entsteht. So entwickeln sich manchmal aus zunächst einmaligen Konzepten Formate, die Orientierung geben, Beteiligung ermöglichen und Veränderung anschieben.
Die nachfolgenden Formate haben sich bewährt – in unterschiedlichen Varianten und in verschiedenen Kontexten, mit ganz unterschiedlichen Teams. Nicht als starres Konstrukt, sondern als lebendiger Rahmen, der Impulse setzt und Dialoge ermöglicht – nah an der Realität, mit Haltung und Tiefe.
Was passiert, wenn wir Veränderung nicht erklären – sondern erleben? Wenn wir Unsicherheit nicht vermeiden, sondern bewusst zulassen?
Kunst wird hier zum Katalysator: für Irritation, für Reflexion, für Bewegung.
Ein stiller Prozess, der Wirkung zeigt – nicht laut, aber tief.
In enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen gestalten wir Fragen unserer Zeit in einer Art „Wake-up Trail“ zum Betreten neuer Wege.
Über die Installationen wird der Parcours für Veränderung zum Erfahrungsraum für Führung – jenseits von Bühne, Beamer und Bulletpoints. Statt Konzept ein Impuls. Statt Gewissheit ein Moment des Innehaltens. Statt Antworten gibt es Fragen:
- Wie ist es, sich nur um sich selbst zu drehen?
- Wie schwer fällt mir Neues?
- Was, wenn alles ganz anders wäre?
- Wieviel Risiko bin ich bereit einzugehen?
- uvm…
Initiiert wurde das Format im Rahmen von Vorstellungskraft X, einer Initiative von Dr. Torsten Fremer (der 2008 das Klubhaus gründete) und unter anderem Prof. Dr. Friedrich von Borries, die sich der Frage widmet, wie wir mit Unsicherheit führen und mit Haltung gestalten.
Wer sich auf den Parcours einlässt, wird nichts mitnehmen außer einem neuen Blickwinkel auf sich selbst: Veränderung beginnt nicht im Außen. Sondern im Inneren.
Die Zukunftsarena ist kein Format mit festem Ablauf, sondern ein Raum für gemeinsames Erkunden. Zwischen großer Bühne und Interaktion in Kleingruppen, zwischen Impuls und Austausch, entsteht Bewegung.
Die Zukunftsarena bietet und nutzt ein Wechselspiel: gemeinsames Denken im Zentrum, vertieftes Diskutieren in kleinen Gruppen – immer wieder verbunden, gespiegelt, weitergeführt.
Was zählt, ist nicht das fertige Konzept, sondern der gemeinsame Prozess.
Ein Ort für Fragen, die sonst zu groß, zu unbequem oder zu offen erscheinen.
Ein Ort für Gedanken, die Raum brauchen, bevor sie Richtung bekommen.
In Zentrum der Arena eine offene Plattform: Die Bühne als Ort, der zu allem werden kann – Fokuspunkt, Spielfeld, Resonanzfläche. Drum herum: im Außen verteilte Tische als Inseln der Interaktion. Diskutierende Menschen, individuell und trotzdem vernetzt über eine gemeinsame Plattform, um in Echtzeit Gedanken und Ideen zu bündeln und zu voten. Die Teilnehmenden nicht alsTeil des Geschehens, sondern als Protagonisten: sichtbar, ansprechbar, wirksam.
In der Zukunftsarena wird nicht präsentiert. Hier wird gefragt, gefühlt, fokussiert. Und daraus entsteht mehr als einzelne Ideen für morgen – nämlich Relevanz und Zukunftsmut.
Was, wenn Führung beginnt wie Weinbau – mit Weitblick, Geduld und dem Mut, früh Entscheidungen zu treffen?
Im Weinberg lässt sich nichts überstürzen. Wer Reben pflanzt, denkt in Jahren. Jede Entscheidung wirkt weit über den Moment hinaus. Winzer:innen leben mit dieser Langfristigkeit – und gestalten Wandel nicht im Sprint, sondern im Rhythmus der Natur.
Die Vineyard Experience macht genau das erfahrbar: Führung abseits der Hektik, draußen zwischen Weite und Wind. Ein Perspektivwechsel, der entschleunigt – und genau dadurch beschleunigt, was wirklich zählt.
Egal welche eigenen Themen wir im Gepäck haben. Unterwegs zwischen Keller und Lagen eröffnen sich neue Blickwinkel, die dem eigenen Denken, Handeln und Miteinander wertvolle Facetten verleihen.
Auf Vinyard Experience geht es nicht um Tools, sondern um Haltung. Nicht um Kontrolle, sondern um Klarheit. Und manchmal liegt die Antwort nicht im nächsten Workshop – sondern in einem Glas Riesling.
Raus aus dem Büro. Rein ins echte Leben.
Lernen passiert nicht zwischen PowerPoint und Pausenkaffee – sondern draußen, wo das Leben pulsiert. Unsere Learning Journey ist ein Erlebnisformat, das Menschen in Bewegung bringt – gedanklich, emotional, miteinander.
Statt Theorie liefern wir echte Begegnungen. Statt Frontalunterricht öffnen wir Perspektiven. Wir nehmen Teams mit auf eine Reise zu Orten, Menschen und Geschichten, die inspirieren und verändern – überall dort, wo Neugier, Wandel und Innovation spürbar werden.
Die Reiseroute? Kommt aufs Thema an. Von Künstliche Intelligenz über New Work, Mindfulness, Kreativität bis zu „Change als Chance“: Klubhaus Learning Journeys folgen erfolgreich der Philosophie von Otto Scharmer’s Theory U und des MIT: Gehe Umwege, um neue Antworten auf drängende Herausforderungen zu finden. Weil das bewusste „Umgehen“ von naheliegenden Lösungen kein Zeitverlust ist, sondern Kern der Transformation, der Wandel ermöglicht.
Klubhaus Learning Journeys schaffen Raum für neue Ideen, echte Aha-Momente und Begegnungen, die im Kopf und im Team etwas in Bewegung setzen. Und machen nebenbei einen Riesenspaß.
Echte Fragen. Neue Denkanstöße. Gemeinsames Erleben. Für Lernen, das bleibt. Auf welche Fragen suchst DU neue Antworten?
Es gibt Themen in Unternehmen, die müssen verändert werden, aber irgendwie geht es bei diesen Themen oft nicht wirklich voran. Es stockt, und viele sind gefrustet. Die Ideen sind da aber die versprochenen Veränderungen bleiben aus. Die schlechte Nachricht: das geht fast jeder Organisation so.
Was wäre also, wenn es einen Ort gäbe, an dem Mitarbeitende und Führungskräfte gemeinsam Bewegung in genau diese festgefahrenen Themen bringen? Einen Raum für neue Perspektiven, ehrlichen Austausch und konkrete nächste Schritte?
Die gute Nachricht: es gibt diesen Raum!
Die Klubhaus-Change Factory wird zum innovativen Veränderungslabor für mehr Taten und weniger Worte
Mit der Change Factory haben wir ein Format entwickelt, das über ein kompaktes Event genau das anstößt, was echte Veränderung braucht:
- wir schaffen gemeinsam ein Bewusstsein dafür, warum Veränderung nötig ist,
- wir bauen ein vertrauensvolles Miteinander auf, dass auf dem gemeinsamen Weg in die Zukunft unterstützt
- und schließen mit konkreten Call to Actions für den Transfer in den Unternehmensalltag.
In unserer Change Factory kommen alle zusammen: Mitarbeitende und Führungskräfte. Über einen modularen Aufbau in 4 Phasen gelingt es, selbst in kurzer Zeit dramaturgisch zu kollektiven Ergebnissen zu gelangen.
Phase 1: Warum Veränderung so schwerfällt – und warum das völlig okay ist
…für ein tieferes Verständnis dafür, warum Veränderung oft schwerfällt – und dass das prinzipiell absolut legitim ist.
Phase 2: Lernen von den Besten – Masters of Change
…eröffnet neue Blickwinkel und Denkimpulse, die zeigen: Veränderung kann schneller als bisher gelingen – wenn wir es richtig angehen.
Phase 3: Vom „What if…“ zum konkreten Plan
…in echter Kollaboration und einem Miteinander, in dem alle Beteiligten nicht nur mitreden, sondern gemeinsam gestalten.
Phase 4: Transfer und Action Plan
…wir beschließen konkrete Schritte, die sofort umsetzbar sind – und eine Kultur des Dranbleibens fördern.
Die Klubhaus-Change Factory ermöglicht es in kurzer Zeit, die Transformationsfortschritte der eigenen Organisation aus einer anderen Perspektive zu betrachten:
Wichtig: die Change Factory ersetzt keinesfalls das bereits etabliertes Change Management oder bereits vorhandene Transformationsstrategien. Vielmehr hebt die Change Factory den Blickwinkel auf eine Meta-Perspektive, die die vorhandenen Aktivitäten und Maßnahmen beschleunigt und optimiert.
Die Change Factory ist ein Katalysator für Transformation und ein Bewusstseinswandler für ein Change Mindset des Agierens und nicht des Reagierens.
Was es braucht, damit die Change Factory ihr Ziel erreicht?
- Führungskräfte, die einander zuhören wollen und offen für neue Ideen und Begegnungen auf Augenhöhe sind
- Mut, Dinge neu zu denken – quer, kreativ, unkonventionell – um Veränderungen aktiv in Gang zu bringen
- Mitarbeitende, die Lust haben, mitzuwirken und die Zukunft ihres Unternehmens aktiv mitzugestalten.
Wir leben und lieben Kollaborationen. Insofern ist es nur konsequent, dass wir aktiv mit verschiedensten Menschen, Projekten und Organisationen kooperieren.
Die daraus entstehenden Initiativen lassen regelmäßig Unerwartetes und Neues entstehen. Und erweitern kontinuierlich unseren Erfahrungshorizont.
Vorstellungskraft ist kein Luxus. Sie ist Werkzeug, Haltung und Muskel für Veränderung.
Genau hier setzt Vorstellungskraft X an – eine Initiative von Dr. Torsten Fremer (aus dem Klubhaus), zusammen mit Prof. Dr. Friedrich von Borries, Alexander Doudkin und Ralph Linde.
Im Zentrum steht die Überzeugung: Kunst kann mehr als inspirieren – sie kann Denkprozesse verschieben, Routinen brechen und neue Möglichkeitsräume öffnen. In kuratierten Parcours, Ausstellungen und Workshops trifft künstlerisches Denken auf strategische Fragestellungen.
Bei Volkswagen (Parcours für Veränderung) z. B. sind bereits über 4.000 Führungskräfte durch diese Räume gegangen, um Verantwortung, Wandel und Zukunft neu zu verhandeln – nicht über PowerPoint, sondern über Erfahrung, Reibung und Reflexion.
Begleitet wird die Initiative vom Monopol-Podcast »Fantasiemuskel«, in dem Friedrich von Borries und Torsten Fremer mit Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kunst darüber sprechen, wie wir mit Vorstellungskraft und Fantasie Zukunft besser gestalten – und welche Rolle Kunst dabei spielen kann.
Vorstellungskraft X ist kein Kunstprojekt. Es ist eine Einladung, Transformation spürbar zu machen – und Zukunft nicht nur zu planen, sondern sich ihr anders zu nähern: kreativ, offen, radikal menschlich.

Die Socratic Kitchen ist kein Workshop. Sie ist ein Denkraum. Ein Gesprächslabor. Ein Ort, an dem wieder gefragt werden darf – so, dass es etwas auslöst.
Zwischen Philosophie, Alltagslogik und überraschend ehrlicher Begegnung. Manchmal im Gehen. Manchmal im Dunkeln. Immer mit offenem Ausgang.
Hier treffen sich Menschen, die keine fertigen Folien brauchen, um in Bewegung zu kommen.
Gedacht wird gemeinsam. Gesprochen wird mit Substanz. Und was zählt, ist nicht Effizienz – sondern Echtheit.
Ein Raum für alle, die Komplexität nicht verwalten, sondern wirklich verstehen wollen. Und für Teams, denen der Sinn wichtiger ist als der nächste KPI.
Konzipiert wurde die Socratic Kitchen von den beiden Philosophen Manuel Scheidegger (Argumented Reality) und Torsten Fremer, Geschäftsführer von KLUBHAUS – als Einladung, wieder anders zu denken. Nicht schneller, sondern tiefer. Nicht effizienter, sondern relevanter.
Eine alternative Reise fürs Denken
Keine Show. Kein Frontalprogramm. Sondern ein Raum, in dem Denken anders beginnt – spielerisch, ehrlich, überraschend nah.
Zwischen Sinnsuche und Systemfrage, zwischen Störgefühl und Hoffnung, lädt Gedankensurfen dazu ein, gemeinsam durch Fragen zu navigieren, statt schnellen Antworten hinterherzurennen.
Ariadne von Schirach und Torsten Fremer (Klubhaus) geben philosophische Impulse – kurz, klar, zugänglich. Und öffnen Gesprächsräume, in denen alles Platz hat, was sonst zu groß, zu diffus oder zu persönlich erscheint.
Ob Sinn oder Glück, Verantwortung oder Wertschätzung – die Themen sind ernst, die Haltung leicht. Kein Vortrag, kein Hype. Kein Workshop, keine PowerPoint Show – sondern ein interaktives Format, das Gedankensurfen ermöglicht und bei dem die Teilnehmenden ihre Störgefühle und Hoffnungen artikulieren und spüren können und dürfen: Du bist nicht allein mit deinen Fragen – und gemeinsam wird Zukunft mutiger.
Gespräche, die bleiben. Gedanken, die weiterwirken.
wie
…wir arbeiten?
Unsere Konzepte entstehen im Austausch – mit Menschen, Themen und Zielen. Nicht von der Stange, sondern relevant gedacht. Mit Haltung statt Checkliste. Mit dem „Kölner Modell“ als Grundlage für Klarheit, Dialog und Richtung: Sinn + Kultur + Dramaturgie = Energie.
- Wenn Menschen den SINN der Zusammenkunft verstehen – und das ist mehr als „wir haben ein Meeting“.
- Wenn eine KULTUR des Miteinanders aufgebaut wird – und das ist mehr als „mal eine Q&A machen“.
- Dann, erst dann, wird eine DRAMATURGIE nachhaltig in den Bann ziehen. Und es entsteht
- …diese unvergleichliche ENERGIE von Momentum und Verbindung. Weil echte Wirkung dort entsteht, wo Menschen nicht einfach konsumieren, sondern sich einbringen.
Statt „Agenda wie immer“ schaffen wir Erlebnisräume, die das Hamsterrad des rasenden Stillstands anhalten. Für Unternehmen, für die „weiter so“ keine Alternative ist. Für Organisationen, die Veränderung nicht nur denken, sondern aktiv leben wollen. Make things, not slides.
Wir erproben Zukünfte. Mit Struktur. Mit Sinn. Und mit echtem Interesse an dem, was wirkt und an denen, die mitgestalten.
wer
So unterschiedliche Persönlichkeiten, so verschiedene Menschen, so facettenreich die Lebensläufe.
Und genau das macht uns aus, motiviert uns nun schon seit so vielen Jahren und hält uns täglich in Bewegung. Manchmal ist das anstrengend, aber alles andere wäre langweilig und sinnlos.
Wie triffst du mutige Entscheidungen?
Mutige Entscheidungen treffe ich vor allem, wenn ich voll hinter einer Idee stehe – für ein Projekt, für unser Team. Und das passiert ehrlich gesagt ganz schön oft. Leider fehlt manchmal gegenüber der Mut, unsere mutigen Ideen so radikal durchzuziehen, wie sie es verdienen würden. Auch wenn es manchmal frustriert, ich bleibe dran, weil ich es verstehen kann, dass der Weg ins Ungewisse kein leichter ist. Aber hey: nur wer mutige Entscheidungen trifft, wird damit belohnt werden, Neues zu entdecken.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Wie kann man das Beste aus sich herausholen?
Das Beste entfaltet sich oft genau dann, wenn man sich traut, zu träumen und den Mut aufbringt, neue Wege zu gehen, ohne dabei den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Indem man mit Leidenschaft, Humor und auch etwas Ehrgeiz bei der Sache ist. Denn manchmal reicht es nicht, nur vorsichtig den kleinen Zeh ins Wasser zu tauchen, manchmal muss man springen, um über sich selbst hinauszuwachsen.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Was macht dich aus?
Man sagt, “man wird wie die Menschen, mit denen man die meiste Zeit verbringt” – kein Wunder, dass ich den Drive und die Vielfalt unseres Teams lebe: kreativ, individuell, zukunftsgerichtet und mit vollem Herzen dabei, Stärken wachsen mit der Zeit. Was ich da gerne noch dazu packe? Meine positive Art, echte Neugier – und die Freude an Begegnungen, aus denen mehr werden kann. Vielleicht sogar Freundschaft.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Worum geht es im Leben?
Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Was brauchst du, um zu wachsen?
Wachstum passiert für mich ständig – durch Erfahrungen, neue Aufgaben, durch Begegnungen mit anderen und wenn ich mein eigenes Handeln reflektiere. Mir ist wichtig, offen zu bleiben, neugierig zu sein und mich auf Veränderungen einzulassen. Im Klubhaus begegnen wir andauern neuen Herausforderungen – das fordert und bringt mich weiter. Am Puls der Zeit bleiben, ohne sich von eingefahren Denkmustern ausbremsen zu lassen – so wachse ich fast automatisch. Stillstand? Wäre mir zu langweilig.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Woran erkennt man, dass man etwas ändern muss?
Wenn es sich irgendwie komisch anfühlt, wenn die Vibes nicht mehr im Einklang sind – dann merke ich, dass es an der Zeit ist, etwas zu ändern. Und mein Bauchgefühl täuscht mich eigentlich nie. Was es dann zu ändern gilt? Das herauszufinden ist manchmal gar nicht so einfach. Aber dabei hilft Zuhören, offene Kommunikation und eine ehrliche Auseinandersetzung mit denen, die dich umgeben. Und vor allem mit sich selbst.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Was brauchst du, um optimistisch zu sein?
Optimismus heißt für mich, einen realistischen Blick auf die Dinge zu haben, wie sie wirklich sind. Anstatt immer nur das Positive sehen wollen, auch mal dem weniger Guten einen Platz zugestehen. Einen kleinen. An der Tür. Wo es zieht. Mein Optimismus wächst aus der Freiheit, zwischen Positivem und Negativem entscheiden zu können.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Warum ist es wichtig, Ziele zu haben?
Für mich machen erst Ziele aus Bewegung Fortschritt – und somit sind es auch die Ziele, die Entscheidungen ihren Sinn geben. Sie geben dem Handeln Richtung, schaffen Fokus und machen sichtbar, was im Alltag oft untergeht – deshalb darf man sie auch nie aus den Augen verlieren. Mich motivieren Ziele. Sie erinnern mich daran, Verantwortung zu übernehmen und helfen mir dabei, meine Energie dorthin zu lenken, wo sie wirklich etwas bewirkt.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Wie wird aus einer Vision Wirklichkeit?
Indem man einer Vision ihren Raum gibt, aber auch Struktur. Und indem man zuhört, nachfragt und nicht lockerlässt, bis aus einer Idee ein tragfähiger Plan entsteht. Genau deshalb halte ich vom ersten Scribble bis zum letzten Scheinwerfer-Licht alle Fäden zusammen. Dabei geht’s mit nicht um absolute Perfektion, sondern um Echtheit und Emotionen. Es geht um diesen einen Moment, an den man sich erinnert, weil Haltung, Mut und Story zusammen etwas Neues entstehen gelassen haben. Etwas, das bleibt.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Worüber zerbrichst du dir den Kopf?
Eigentlich bin ich weniger der Kopfzerbrecher als der Nach-vorne-Denker. Grüblerisch in der Ecke sitzen ist weniger meins, als neugierig was Neues auszuprobieren. Aber eine Frage, auf die ich bei aller Empathie immer noch keine zufriedenstellende Antwort gefunden habe, ist: Wieso verändern so viele Menschen und Organisationen ihre Welt so vorsichtig und langsam, obwohl doch logisch ist, dass wir gemeinsam Gas geben müssen, wenn wir mutig Zukunft gestalten wollen?

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Wie schaffst du es, so positiv zu bleiben?
Ich werde häufig darauf angesprochen, dass ich etwas Positives ausstrahlen würde. Die Wahrheit ist: da muss ich mich nicht für anstrengen und “etwas schaffen”. Das passiert einfach so. Ich glaube, weil ich Herausforderungen als Chancen sehe, neue Wege zu entdecken. Sie bringen Bewegung, neue Impulse, neue Perspektiven. Positiv sein heißt für mich: offenbleiben, weiterdenken und mich nicht an dem aufhalten, was nicht funktioniert. Ich schaue nach vorne, denn oft führt mich genau der nächste Schritt weiter, als ich denke.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Worauf bist du stolz?
Ich bin eher nicht so der Typ, der stolz auf sich selbst ist. Eher bin ich stolz auf andere, z.B. wenn jemand etwas durchgezogen hat oder als Mensch besonders ist. Selbst wenn ich etwas Tolles erreiche oder Anspruchsvolles meistere, sehe ich trotzdem noch Luft nach oben – aber hey, ich weiß es und arbeite daran. Doch, es gibt es doch etwas: dass ich meinen Weg trotz aller gut gemeinten Ratschläge auf meine eigene Weise bis ins Klubhaus gegangen bin – darauf bin ich stolz. Denn das hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Man sollte viel öfter stolz auf sich sein.

Das Leben ist da, um gelebt zu werden – ehrlich zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, tun was einen erfüllt (auch wenn Arbeit dazugehört), und Spaß macht. Weniger Ego, mehr Echtheit und Empathie – das würde uns allen guttun.

Warum machst du das, was du machst?
Ich bin Projektmanagerin im Klubhaus, weil ich es liebe, aus Ideen greifbare Erlebnisse zu machen. Kein Projekt ist wie das andere – das fordert mich immer wieder heraus und motiviert mich, Lösungen zu finden, die Menschen mitreißen und begeistern. Die Kombination aus Struktur, Teamarbeit und Kreativität reizt mich, Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig hinter den Kulissen dafür zu sorgen, dass am Ende alles reibungslos läuft. Es ist dieser Moment, wenn alles zusammenkommt…

Was brauchst du, um glücklich zu sein?
Routine, aber keine Langeweile. Frischluft, aber auch Big City Life. Meine Lieblingsmenschen um mich herum, aber nicht 24/7. Balance.

Was hast du noch nicht erreicht?
das werden wir noch erfahren… 🙂

Wie bleibt man sich treu?
Sich selbst treu zu bleiben, heißt für mich, ehrlich zu mir selbst zu sein – auch dann, wenn es herausfordernd oder unbequem wird. Es bedeutet, Entscheidungen im Einklang mit meinen Werten und Überzeugungen zu treffen, auch wenn das mal Gegenwind bedeutet. Manchmal muss man dafür mutig sein, besonders wenn der einfachere Weg ein anderer wäre.

Wie bleibt man in schweren Zeiten gelassen?
das werden wir noch erfahren… 🙂

Für was lohnt es sich zu kämpfen?
Ich kämpfe für Visionen und Ziele, die wir gemeinsam erreichen wollen. Gerade wenn andere sagen: „Das geht nicht“ oder „Das ist zu kompliziert“, motiviert mich das umso mehr, zu überzeugen, zu erklären und alle ins Boot zu holen. Wenn wir am Ende stolz sagen können: „Wir haben etwas bewegt – mit Haltung, mit Sinn, gemeinsam“, und mit dem Team auf ein Projekt zurückblicken, das nicht nur funktioniert, sondern etwas bewirkt hat, dann zeigt sich immer wieder: Es hat sich gelohnt, zu kämpfen.

kunden

























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50668 Köln
+49 221 35550910
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Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV ist Dr. Torsten Fremer, Klubhaus – Agentur für intelligente Live-Kommunikation GmbH, Ursulaplatz 1, 50668 Köln
Geschäftsführer: Dr. Torsten Fremer // Handelsregistergericht: Amtsgericht Köln // Handelsregisternummer: HRB 63442 // Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a // Umsatzsteuergesetz: Ust-IdNr. DE 814997615





























