Maximum Body Voting
Maximum Body Voting
300 Mitarbeiter:innen stimmen mit ihren Körpern ab
Der Wind nahm ein wenig zu an jenem frühen Samstagabend. Aber war das schon ein Vorbote auf den angekündigten Sturm der nächsten beiden Tage oder lediglich eine übliche Gegebenheiten am Dom? Allem zum Trotz fanden sich etwa 300 Mitarbeiter:innen eines mittelständischen Kunden an Kölns Wahrzeichen ein, nachdem sie zuvor die gesamte Stadt in Kleingruppen per Learning Journey erkundet hatten – unsere Idee natürlich.
Mit vielen Ideen im Kopf und nach regem Austausch über das Erlebte und Gehörte fanden sich alle auf der Domplatte ein. Bewaffnet mit Kopfhörern – und manchem Fragezeichen auf der Stirn inklusive. Dann meldete sich Pami aus dem Off.
Sehen, wo wir stehen – im wahrsten Sinne
Eine weitere Idee war es nämlich, mit dieser gesamten Gruppe ein Body Voting der Größe XXL zu machen. Nicht so leicht, aber machbar, wie wir merkten. Dabei geht es um die Positionierung zwischen zweit Extremen. Wo stehen wir? Wie schätzen wir uns und die Organisation ein? Wo sind wir bereits auf dem Weg? Im welchem Bereich ist die berühmte Luft nach oben?
Der Blick in die Unternehmenszukunft: Maximales Body Voting im großen Stil vor historischer Kulisse: Die Körper stimmen ab und machen es klar. Ob im Cluster oder durch einzelne Punkte. Der Eindruck bleibt.

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